Unsere Projekte und Vorhaben

In der Vergangenheit sind schon viele Dinge gut gemacht worden. Einige Dinge sind, Stand heute, noch nicht ganz fertig.

Lest hier, wie der wirkliche Sachstand dabei ist, wie die Wählergruppe Brabender und ein Bürgermeister Ralf Brabender damit weiter umgehen will und was wir darüber hinaus noch vorhaben.

 

 

PV-Anlage

Es ist angedacht, eine PV Anlage in der OG zu errichten. Eine sogenannte Großanlage, die ins Mittelspannungsnetz einspeist. Dabei wollen wir mit einem externen Betreiber zusammenarbeiten, damit wir das know-how auf unserer Seite haben, nicht alles alleine vorfinanzieren müssen und damit auch den Betrieb in professionelle Hände geben. Um eine Anlage für Betreiber wirtschaftlich interessant zu machen, sollte schon eine Mindestgröße von etwa 2 ha bebaut werden. Dafür ist dann Betrieb, Wartung, Haftung etc. Sache des Betreibers.

Kleinanlagen, die ins Niederspannungsnetz eingespeist werden, sind uninteressant, weil sie zum einen technisch schwierig darstellbar sind, zum anderen die Kostenbelastung aus Ankauf, Betrieb, Wartung, Pflege, Haftung... viel zu hoch wären. 

Absolut wehren werden wir uns gegen den Vorstoß, Kleinanlagen auf vom Sturm entwaldete Flächen im Wald zu errichten. Das ist zum einen technisch und wirtschaftlicher Unsinn, zum anderen wollen wir auf diese Flächen auch wieder Wald etablieren!!!

Straße Oberähren

Nachdem wir vor vielen Jahren der Kreisverwaltung mit Nachdruck den Hinweis gegeben haben, dass die Kreisstrasse von Breitscheid nach Oberähren mehr als marode ist, kam die Kreisverwaltung dann schnell auf die pfiffige Idee, die Straße zur Gemeindestraße abzustufen.

Es hat viele Jahre, harte Kämpfe seitens des amtierenden Bürgermeisters, des Rates und der Oberährener Bürger bedurft, durchzusetzen, dass die Straße incl. Brücke und Ortsdurchfahrt in einem sanierten, neuwertigen oder neuen Zustand übergeben wird. 

Die Strasse nach Oberähren ist soweit fertig, die Brücke gerade aktuell (13.5.) auch. Allerdings bleiben noch einige Dinge zu tun: So muss noch die Ortsdurchfahrt gefräst und neu überteert werden - dabei müssen vorbereitend Leerrohre eingezogen werden, damit man bei Neuinstallationen (Glasfaser etc.) nicht wieder aufschneiden muss, im Steilstück nach dem Wald muss noch was am Wasserabfluss getan werden, hinter der Brücke entlang der L 267 muss der Weg zur Bushaltestelle beleuchtet werden. 

Das Alles werden wir zum Wohle der Gemeinde und hier vor allem der Oberährener Bürger, weiter verfolgen und uns nicht "über den Tisch ziehen lassen". Das geht nur mit Erfahrung und Sachverstand!

Friedhof

Unser Friedhof hatte eine Überarbeitung dringend nötig. Insbesondere der sich verändernde Anspruch der Bürger, das starke Aufkommen von Urnen- und Rasengräbern und der schwierige, unschöne Zustand des alten Teiles zwangen den Gemeinderat zum Handeln. So durchliefen wir in den letzten Jahren einen langwierigen Weg, der mit Vorschlägen, Ortsbesichtigungen und Ideen begann, über Projektierung und Genehmigungsverfahren und zähen Kostenverhandlungen bis hin zur Auschreibung vor wenigen Wochen ging. Bei diesem ganzen Prozess war maßgeblich Jürgen Fischbach in seiner Eigenschaft als Ratsmitglied und seiner Expertise als Diplomingenieur für Landespflege, involviert.

Es werden im Bereich des alten Friedhofteils Raum für 42 Urnengräber, im oberen, neuen Teil für - zunächst - 15 Rasengräber entstehen.

Auch hier werden wir die Entwicklung weiterführen. Darüber hinaus werden wir aufmerksam sein und auf evtl. neue Entwicklung reagieren. Dabei werden wir selbstverständlich die Kosten im Blick haben, ohne die Leistungen für unsere Bürger zu überteuern!  

Aktuell:(7. Juni): Da man seitens der Kommunalaufsicht unseren Haushalt "torpediert" wird dieses Projekt sehr schwierig in der Umsetzung werden. Mehr dazu unter "Finanzen"!

Das muss professionell weitergeführt werden und darf nicht zur Spielwiese für Versuche verkommen!!

Vertraut uns!!!

Ruhewald

Auf die häufig formulierte Forderung der Bürger haben wir, der amtierende Gemeinderat, reagiert und sind in der Vorplanung für einen Ruhewald. Das wunderschöne Waldstück, unweit des Friedhofs, das in unseren Fokus gerückt ist, wird derzeit geprüft. Dabei sind mehrere amtliche Stellen involviert. Hier geht es um mögliche Bodenbelastung durch evtl. ehemalige "wilde Müllkippen", um evtl. Kontamination mit Blindgängern oder Munition aus dem 2. Weltkrieg und, vor allem, um den Zustand des dort vorhandenen Baumbestandes!

Die Wählergruppe Brabender und ein möglicher Bürgermeister Ralf Brabender werden auch dieses Projekt mit Vehemenz und zügig weiterführen!

Hochwasser- und Starkregen-schutz

Dieses Thema ist für uns alle - zumindest in unseren Hochlagen - neu und nicht einfach zu planen. Wir haben bereits bei der letzten Planung von Baugebieten ein Teilstück aus der Planung herausgenommen, um diesem Schutzgedanken Rechnung zu tragen. Des Weiteren prüfen wir gerade, ob Wassereinläufe an relevanten Stellen frei und funktionell sind. Einen solchen Einlauf haben wir gerade in Breitscheid/Heide identifiziert und werden die Situation dort baulich verbessern.

Bei diesem Thema gilt es, gemeinsam mit allen Bürgern wachsam zu sein und in engem Austausch mit den Experten und zuständigen, übergeordneten Behörden zu stehen. Dafür ist ein erfahrenes Team und ein entschlossen handelnder Bürgermeister notwendig!

Tempolimit

Mein Team und ich sind uns darüber einig, dass wir in der gesamten Gemeinde die Höchstgeschwindigkeit für Kfz reduzieren wollen. 

So wollen wir, bis auf zwei Ausnahmen, alle Straßen der Ortsgemeinde auf eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h "herunterbremsen". 

Ausnahmen sollen die Wiedstrasse in Döttesfeld und die Heidestrasse in Breitscheid sein. Bei der Heidestrasse möchten wir allerdings folgendes tun: Von Döttesfeld kommend Tempo 70 100m vor dem Friedhof, vor der Fußgängerquerung beim Parkplatz Waldlehrpfad Tempo 50. Von Bauscheid kommend vor der Kurve Tempo 70, 150m vor Ortsschild Tempo 50 (sog. Verkehrstrichter). Da es sich hier um eine Kreisstrasse handelt, könnte das vielleicht gelingen.

Deutlich schwieriger ist die Situation in Döttesfeld, da die Wiedstrasse ein Landstrasse ist. Aber auch hier werden alles versuchen um im Wenigsten einen solchen Verkehrstrichter, im besten Falle auch noch etwas bauliches (Zebrastreifen o.Ä.) zu realisieren.

Ein weiteres Anliegen ist mir die Lärmreduzierung auf der L 267 entlang Oberähren. Hier ist die Lärmbelastung, insbesondere durch Motorräder, doch sehr hoch, daher gilt es auch hier, etwas zu tun. Aber auch hier wird das kein leichter Weg, da wir auch hier eine Landstrasse haben. Aber ich verspreche, mich mit "Vollgas" dafür einzusetzen!

Bauen

Wir wollen jungen Menschen aus unserer Gemeinde aber auch Menschen von ausserhalb die Möglichkeit geben, bei uns ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Dabei ist unser erklärtes Ziel allerdings: Schaffung von Bauplätzen unter der Bedingung der Nutzung bereits vorhandener Infrastruktur!!! Das bedeutet, dass wir, bevor wir Geld für neue Infrastruktur ausgeben, zunächst einmal Grundstücke ausweisen wollen, wo schon alles liegt. 

Das hat der alte Rat gerade so getan und so wird ein neuer Rat um einen möglichen Bürgermeister Brabender es weiter machen!

Gemeinderat und Bürger

Der Gemeinderat bei einem möglichen Bürgermeister Ralf Brabender wird aktiver werden. Ich möchte für verschiedene Angelegenheiten direkt Verantwortliche benennen - z.B. für den Astplatz, für die Abwicklung von Beerdigungen etc.

Darüber hinaus soll für jedes Dorf ein direkt Verantwortlicher benannt werden. Das nimmt den Bürgermeister und die Beigeordneten nicht aus der Pflicht, soll aber zu transparenten, schnellen Lösungen bei kleinen Problemen führen!

Des Weiteren werde ich Ratssitzungen spätestens im Takt von 6 Wochen ansetzen, davon mindestens jede zweite  als Bürgerfragestunde, bei der die Anliegen aller Bürger - egal welchen Alters, thematisiert werden können. Auch außerhalb dieser Sitzungen werden wir für die Anliegen unsere Bürger immer ein offenes Ohr haben und uns über jedes aktive Mitgestalten freuen!

Bei Vorhaben wie Friedhof, Astplatz, Ruhewald o.Ä. wird es öffentliche Ortsbegehungen geben, bei der Bürger ihre Ideen einbringen können!

Kein Freund bin ich von Jugend- und Seniorenräten. Zum einen brauchen wir nicht noch mehr Institutionen - mit der guten Altersmischung in unserer Wählergruppe findet auch so jeder einen Ansprechpartner. Zum anderen, weil diese Idee in einigen Gemeinden unserer VG vor nicht langer Zeit wegen Desinteresse krachend gescheitert ist!

Diese, wie viele andere, gutgemeinte Ideen, sind bei unserer Kommunalstruktur auf Ebene der Verbandsgemeinde anzusiedeln. 

Kommunaler Finanz ausgleich

Einen wirksamen Finanzausgleich - das ist die Hauptforderung!

mehr dazu findet Ihr unter "Finanzen"!

Dorferneuerung und Gaststätte "Schmiede"!

Wir schieben schon seit einigen Jahren einen Haushaltspunkt "Dorferneuerung" vor uns her, die Mittel sind im Haushalt eingestellt!

Das tun wir aus Erfahrung und mit Weitblick - das muss auch von einem erfahrenen Bürgermeister weitergeführt werden!

Wir wollen verhindern, dass die alte Gaststätte "Schmiede" zu einem Rattenloch wird. Stattdessen wollen wir, sobald die Besitzverhältnisse geklärt sind, das Gebäude abreissen, das Grundstück kaufen, räumen und einem Investor zum Bau einer Anlage zum betreuten, dorfnahen Wohnen anbieten. Deswegen hat die Gemeinde schon seinerzeit das anliegende Grundstück erworben. 

Mit dieser vorausschauenden Handlungsweise haben wir uns die "PolePosition" für eine zukunftsträchtige, gewinnbringende Investition gesichert! 

Für den Abriss halten wir die Mittel für die Dorferneuerung derzeit noch zurück! Dafür (übrigens im Rahmen des "Saarburger Modells") genau kann man solche Mittel einsetzen!

Ralf Brabender und die Wählergruppe werden hier weiter ansetzen, weiterführen, was angefangen wurde und dafür sorgen, dass Döttesfelder künftig einen Platz zum Alt-werden haben - in Döttesfeld!!! 

 

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