Wissenswertes

Ein paar Tatsachen, ein paar Infos...

Stabilität und Seriösität

Man muss nicht ändern, was gut war!!!

Ich habe im Rat 20 Jahre mit beratschlagt und mitentschieden. Mit einem Bürgermeister Martin Fischbach, mit dem ich mir nicht immer einig war - dessen Kompetenz und Engagement ich aber nie angezweifelt habe und es nicht tue. Und in diesen 20 Jahren ist immer etwas Gutes dabei heraus gekommen. Ich bin dankbar für das, was der Martin geleistet hat und möchte - mit der Hilfe der Döttesfelder Bürger, anknüpfen, wo der Martin aufgehört hat und einige Dinge sogar noch besser machen! Ich habe in den letzten 20 Jahren viel gelernt - nicht zuletzt vom Martin!!!

Daher - es muss nicht alles anders werden - es muss nichtmals alles besser werden - weil es schon gut ist!!!

 

Motivation

Warum kandidiert man als ehrenamtlicher Bürgermeister? Meine Motivation ist kitschig, einfach, simpel und kaum zu glauben: Ich bin hier geboren, bin quasi in allen Vereinen, ich bin einfach von hier! Ich bin beruflich viel unterwegs gewesen, habe unter anderem je 1 Jahr in London, Chisinau und Zagreb gelebt, darüber hinaus war ich auch oft weg! Und das schönste daran war immer, wieder nach Hause zu kommen! Ich liebe diese Gemeinde, meine Freunde und Nachbarn, mein Haus, mein Grundstück und das wir es gut haben! 

Meine Eltern wären stolz darauf, dass ich mich in den Dienst der Gemeinde stellen will, meine Kinder sind es auch - so wie ich stolz darauf bin, dass die beiden im Verein das weiterführen, was ich vor 36 Jahren mit einigen anderen gemeinsam begonnen habe! 

Familie

Bürgermeister einer Gemeinde in Rheinland-Pfalz zu sein ist vieles - unter anderem stressig und nervenaufreibend. Man tut dies ehrenamtlich - also quasi als "Hobby". Man verdient nichts dabei, hat keine Vorteile. Da muss die Familie hinter stehen, das ist alleine nicht zu bewältigen!!! Bei mir und meiner meiner Wählergruppe ist das so, das konnte und kann man bei vielen Gelegenheiten deutlich erkennen.

Netzwerk

Ralf Brabender - Hier geboren und aufgewachsen, Vereinsmensch und seit 20 Jahren im Rat - das ist, was Döttesfeld in den nächsten, schwierigen Jahren braucht. Insbesondere mit der Unterstützung der Familie und einer hochkompetenten Wählergruppe!!! Durch Engagement über Jahrzehnte gut vernetzt in der VG und über deren Grenzen hinaus! Im Kreis, in anderen Gemeinden, in Vereinen - ich bin überall bekannt und viele hoffen darauf, dass ich Bürgermeister werde und damit die Seriosität und Zuverlässigkeit von Döttesfeld weiterführe. 

Vereine und Gemeinschaft

Jeder in unserer Wählergruppe ist in mindestens einem Verein aktiv, viele sogar in mehreren und in Masse auch im Vorstand. Wir wissen um die Wichtigkeit der Vereine, deren Strahlkraft! Wir werden die Vereine fördern und fordern, werden einen gemeinsamen Döttesfelder Weg gehen!

Kommunalstruktur beachten

In den letzten Tagen und Wochen sind viele, bestimmt gutgemeinte, Vorschläge gemacht worden, was man alles für die Bürger anbieten kann - von Fitnessprogrammen über Gesprächsrunden bis hin zu literarischen Dingen. Das ist, wie gesagt, gut gemeint, aber auf der Ebene der Ortsgemeinden nicht zu leisten und deplatziert. Für solche Dinge haben wir in unserer rheinland-pfälzischen Struktur eben die Verbandsgemeinden.  Dort gibt es die Mittel, die Infrastruktur und das Personal dafür. Abgesehen davon wäre es völlig übertrieben, wenn jede Ortsgemeinde ein solches Programm hätte...

Saarburger Modell und sonstige Förderungen...

...wurden ins Gespräch gebracht. Dabei hörte es sich so an, als ob man damit etwas ganz Neues, innovatives, nie  beachtetes Terrain betreten würde. Weit gefehlt:

Auf meine Nachfrage bei der Verwaltung erhielt ich folgende Antwort:

Zitat:

"Das sog. Saarburger Modell" ist - anders ausgedrückt - "reine Netzwerkarbeit". Die Fäden laufen dabei immer über die Verbandsgemeinden zusammen und wird auch immer darüber gesteuert. Das Ganze praktizieren wir schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen, auch mit Hilfe von gezielten Förderungen. Eine Abwicklung dieses sog. "Saarburger Modells" über eine Ortsgemeinde ist überhaupt nicht zu leisten. Man kann sich punktuell mit einzelnen Bereichen beschäftigen, wenn ein gezielter Bedarf bestehen würde. Ein üblicher Moderationsprozess über die Dorferneuerung wäre z.B. ein Baustein davon!"

Zitatende

Wir haben seit einigen Jahren haushälterisch das Thema Dorferneuerung im Blick, sind also schon lange Teil des "Saarburger Modells". Dieses Geld haben wir noch nicht ausgegeben, weil wir das schwierige Projekt "Schmiede" vor uns haben. Da erhoffen wir uns Vorteile über die Dorferneuerung! Mehr unter "Projekte" 

Wie funktioniert die Wahl?

Bürgermeisterwahl: 

Das ist ganz einfach: Mehrheitswahl - die Wähler kreuzen ihren bevorzugten Kandidaten an, wer die meisten Stimmen hat, gewinnt! 

Gemeinderatswahl: 

Das ist im Gegenteil zur Mehrheitswahl eine "personalisierte Verhältniswahl". Hier kann man kumulieren (also Stimmen häufen) und panaschieren (Stimmen verteilen).

Infos dazu findet ihr hier:

https://www.wahlen.rlp.de/kommunalwahlen/rund-um-die-wahl/so-wird-gewaehlt

 

Wie werden eigentlich die Sitze im neuen Rat verteilt?

Sitzverteilung erfolgt nach dem Verfahren Sainte-Laguë/Schepers.

Die Verteilung der Sitze auf die einzelnen Wahlvorschläge erfolgt nach dem Divisorverfahren mit Standardrundung „Sainte Laguë/Schepers“. Im Einzelnen:
In einem ersten Schritt wird der für die Sitzverteilung benötigte Zuteilungsdivisor durch Teilung der Gesamtzahl der für die Bewerber aller Wahlvorschläge abgegebenen Stimmen durch die Zahl der zu vergebenden Sitze ermittelt.

In einem zweiten Schritt wird die erreichte Sitzzahl für jeden Wahlvorschlag errechnet, indem die jeweilige Zahl der gültigen Stimmen durch den Zuteilungsdivisor dividiert wird. 

Die zu vergebende Gesamtsitzzahl wurde bereits im ersten Berechnungsschritt erreicht. Die einem Wahlvorschlag zugefallenen Sitze werden den darin enthaltenen Bewerbern in der Reihenfolge ihrer Stimmenzahlen zugewiesen. Haben mehrere Bewerber die gleiche Stimmenzahl enthalten, entscheidet die Reihenfolge der Benennung im Wahlvorschlag.

https://www.wahlrecht.de/verfahren/stlague.html

 

 

 

 

Win-Win Situation

 

Gewinnen wir, die Wählergruppe Brabender - gewinnt auch Döttesfeld!!!

So einfach ist das!
 

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